Bunt, lecker und gesund. Diese drei Wörter beschreiben eine Buddha Bowl perfekt. Buddha Bowls sind momentan total im Trend und das auch zu Recht. Denn diese leckeren Schalen stecken voller Vitamine und Mineralstoffen und sind ein echter Hingucker. Heute verrate ich dir ein paar „Buddha-Bowl-Basics“ & dann noch mein momentanes Lieblingsrezept, dass dir bestimmt auch ein Buddha-Smile aufs Gesicht zaubert!
Ich bin ja echt ein riesiger Buddha-Bowl-Fan, du auch? Die Zubereitung macht so Spass, weil man nach Lust und Laune alles rein tun kann, was bunt und lecker ist. Und ich bin immer wieder von meinen kreativen Kombinationen überrascht! Jede Buddha Bowl ist ein Unikat. Vielleicht hast du das Bild schon in meinem letzten Beitrag entdeckt und wartest schon ganz gespannt auf das Rezept… Aber zuerst einmal ein paar Facts über diese bunten Bowls:
Woher kommt der Name?
Buddha Bowls sind Schalen, die prall gefüllt mit leckeren Zutaten sind. Wie der Bauch eines Buddhas wölben sich auch die Zutaten aus der Bowl. Zudem fühlt man sich so zufrieden wie ein Buddha und grinst innerlich.
Welche Wirkungen hat die Buddha Bowl?
No panic, es kommt jetzt keine Gefahrenliste… 😂 Denn diese Bowls sind alles andere als gefährlich! Sie nähren unseren Körper und sind eine Wohltat für Bauch und Seele. Zudem machen sie schon beim Anblick einfach gute Laune. Die Vitamine und Mineralien sorgen für einen Energiekick und stärken unser Immunsystem. Ganz nebenbei schützt man mit den nicht prozessierten und pflanzlichen Zutaten unseren Planeten. Ah, eine Gefahr ist mir jetzt doch noch eingefallen… könnte süchtig machen 😋
Was kommt in die Buddha Bowl?
Da ist deine Kreativität gefragt (oder vielleicht eher die des Kühlschranks 😉 ). Es kann alles rein, was gesund, lecker und bunt ist. Die Zusammensetzung ist etwa:
- 40% Vitamine (Gemüse, Früchte, Trockenfrüchte,…)
- 35% vollwertiges Getreide/Körner (Quinoa, Hirse, Bulgur, Vollreis, Buchweizen,…)
- 15% pflanzliche Proteine (Tofu, Tempeh, Bohnen, Kichererbsen, Edamame,…)
- 10% unverarbeitete Fette (Avocado, Oliven, Nüsse, Samen,…)
Das kannst du aber je nach Lust und Hunger variieren.
Rezept Happy-Buddha-Bowl
vegan ♥ 15 Minuten
Zutaten:
♥ eine Tasse Hirse
♥ eine Tasse gekochte Kichererbsen
♥ Blattsalat, Rucola
♥ Rotkohl, geschnitten
♥ Erbsen
♥ Karotten, länglich geschnitten
♥ 1/2 Avocado
♥ Zitronensaft
♥ frischer Basilikum
♥ Oliven
♥ Cranberrys
♥ Sprossen (z.B. Alfalfa)
♥ Salz, Pfeffer
Zubereitung:
- Wasser In einem Topf zum Kochen bringen und die Hirse beigeben. Ca. 15 Minuten köcheln lassen und mit Salz und Pfeffer würzen.
- Während die Hirse kocht, die Bowl mit Salat und Rucola füllen. Rotkohl, Karotten, Kichererbsen und Erbsen schön „anordnen“.
- Die Avocado mit einer Gabel zerdrücken. Zitronensaft, Basilikum, Salz und Pfeffer beigeben.
- Die Hirse ebenfalls in die Bowl geben.
- Die Guacamole (Avocado) in die Mitte deiner Schüssel geben. Mit Oliven, Cranberrys und Sprossen toppen.
- Dein Happy-Buddha-Gefühl wahrnehmen und deine Bowl achtsam geniessen!
Ich bin mir sicher, dass dir diese Buddha Bowl genau so gut wie mir (&meiner Katze😂) schmeckt!
Hast du schon mal eine Buddha Bowl zubereitet? Was sind deine Lieblingszutaten?
Ich freue mich, von dir zu lesen und wünsche dir einen tollen Tag!
alles Liebe,
carla ♥
tolle bilder! ich habe noch nie eine buddha bowl zubereitet, werde dein rezept aber definitv mal ausprobieren! 🙂
viele liebe grüße, Betty
LikenGefällt 1 Person
Danke Betty! 😉
LikenLiken
sieht mega lecker aus
LikenGefällt 1 Person
Danke dir!💕
LikenLiken
das sieht toll aus!!! kichererbse sind nicht das meine aber die könnte man ja ersetzen…
LikenGefällt 1 Person
danke😉 ja genau, die könnte man beispielsweise durch bohnen oder linsen ersetzen.
LikenLiken
This looks really good and healthy! 😀
LikenGefällt 1 Person
thanks! it was reaally good 😉
LikenLiken